Virtual Kei - Digital Art, Fantasy & Anime Artworks by Felix Berner | Studio Berner © Design, Fantasy Art, Fotos, Film, Freelancer Köln-Süd (Südstadt)

Um 2012 rum entstand Virtual Kei. Es leitet sich spielerisch von Visual Kei ab (jap. ヴィジュアル系 vijuaru kei), was ein in Japan geprägter Sammelbegriff für das optisch auffällige und ungewöhnliche Aussehen der Musiker aus verschiedenen Musikrichtungen ist. Die Bezeichnung setzt sich aus dem englischen Begriff visual (visuell, optisch) und dem Kanji 系 kei (in diesem Zusammenhang Art) zusammen. Man kann also sagen, das VIRTUAL KEI soviel heißt wie VIRTUELLE KUNST. Da meine visuelle bzw. virtuelle (digitale) Kunst nahezu ausnahmslos Wesen bzw. Personen aus dem Fantasy und Anime Bereich darstellt, lag es für mich nahe, diesen Teil meiner Arbeit nicht nüchtern über STUDIO BERNER ® zu veröffentlichen. Als Fan der japanischen Pop-Kultur und Anime- & Manga-Szene, erschuf ich zudem ein Alter-Ego namens "Kiharo" ( Visual Kei ), um meine Arbeiten "in persona" besser bzw. angemessen bewerben zu können.

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Fantasy Artworks

Fantasy Artworks

Here you will find a wild mixture of current and old artwork, from the field of fantasy, science fiction and games. Qualitatively, the works differ quite clearly in my opinion. The newer works are naturally better, more complex, dynamic and multi-layered, with more pronounced or elaborate spatial depth. Some of the works are now hugely outdated (from 2012) and only serve their purpose by representing my personal progress - plus, I have to confess that I'm attached to every image. The works are not sorted chronologically. Simplified you can say that the better works are also the newer ones. Around 2012, my project called "Virtual Kei" came into being. It is playfully derived from "Visual Kei" (jap. ヴィジュアル系 vijuaru kei), which is a collective term coined in Japan for the visually striking and unusual appearance of musicians from various musical genres. Virtual Kei is thus composed of the English term virtual (virtual, digital, not real, not existing in reality, but appearing real) and the kanji 系 kei (in this context, species, genus, system). Over time, I changed my watermark on the works in the meantime.
Hier finden Sie eine wilde Mischung aus aktuellen und alten Artworks, aus dem Bereich Fantasy, Science-Fiction und Games. Qualitativ unterscheiden sich die Arbeiten meiner Meinung nach recht deutlich. Die neueren Arbeiten sind naturgemäß besser, komplexer, dynamischer und vielschichtiger, mit einer ausgeprägteren bzw. stärker ausgearbeiteten räumlichen Tiefe. Einige der Arbeiten sind mittlerweile enorm veraltet (von 2012) und erfüllen nur noch ihren Zweck, indem sie meinen persönlichen Forschritt darstellen - außerdem muss ich gestehen, dass ich an jedem Bild hänge. Die Arbeiten sind nicht chronologisch sortiert. Vereinfacht kann man sagen, dass die besseren Arbeiten zugleich auch die Neueren sind. Um 2012 rum entstand mein Projekt namens "Virtual Kei". Es leitet sich spielerisch von "Visual Kei" ab (jap. ヴィジュアル系 vijuaru kei), was ein in Japan geprägter Sammelbegriff für das optisch auffällige und ungewöhnliche Aussehen der Musiker aus verschiedenen Musikrichtungen ist. Virtual Kei setzt sich somit aus dem englischen Begriff virtual (virtuell, digital, nicht echt, nicht in Wirklichkeit vorhanden, aber echt erscheinend) und dem Kanji 系 kei (in diesem Zusammenhang Art, Gattung, System) zusammen. Im laufe der Zeit, änderte ich zwischenzeitlich mein Wasserzeichen auf den Arbeiten.


Virtual Kei